Was ist die HDS?
Auf den folgenden Seiten stehen Informationen zum Selbstverständnis und zur Programmatik der hds e.V. sowie über Themen und Beiträge der Zeitschrift perspektiven ds.
Die hds wurde 1976 gegründet und bietet seitdem in Veranstaltungen und vor allem mit ihrer Zeitschrift perspektiven ds die Möglichkeit über theoretische und praktische Perspektiven für einen demokratischen Sozialismus (und/oder die soziale Demokratie) zu diskutieren und zu streiten.
Um diese Debatten zu bündeln und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, gründete die hds im Jahre 1982 die Zeitschrift Perspektiven des demokratischen Sozialismus. Der demokratische Sozialismus war immer Gegenbegriff zum marxistisch-leninistischen Kommunismus und sog. Realsozialismus. Dennoch wurde die Zeitschrift 1992 – um etwaige Verwechslungen mit der damaligen SED-Nachfolgepartei PDS auszuschließen – in perspektiven ds. Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik umbenannt.
Meinungsvielfalt und undogmatische Überlegungen gehören zu den Grundüberzeugungen der hds. Mit den Beiträgen in den perspektiven ds sollen theoretische und praktische Gestaltungsmöglichkeiten in Wirtschaft, Sozialverhältnissen und politischer Kultur aufgezeigt und diskutiert werden. Besonders die Auseinandersetzung mit der SPD, den Gewerkschaften und anderen sozialen Bewegungen stehen im Mittelpunkt vieler kritisch-solidarischer Analysen.
Auf dieser Internetseite findet man weitere Informationen über die Halbjahreszeitschrift perspektiven ds sowie zum Verein, der hds, mit seinen entsprechenden Veranstaltungen und Aktivitäten.